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Shakti Devi E'wam

Dr. Eva Auer-Fillafer

  • Mutter von vier erwachsenen Kindern

  • Doktorin der Naturwissenschaften

  • Spirituelles Medium

  • Referentin für Ganzheitliche Gesundheit & Bewusstseinsentwicklung & Spiritualität

  • Seelenheilerin mit Klang & Stimme 

  • Spirituelle Lehrerin 

  • Spirituelle Künstlerin

  • Lichtbotschafterin

  • Repräsentantin der Weisheit des Herzens

Stationen meines Lebens:

 

In diesem Lebenslauf beschreibe ich meine Visionen (kursiv) und die Umsetzung dieser in meinem privaten, beruflichen und spirituellen Wirken.

Meine Vision vor meiner Empfängnis = Seelenaufgabe meines Höheren Selbst: Durchlichtung der Frequenzebene, in der ich inkarnierte. Vier Kinder in diese Welt gebären, ihnen den Raum für die persönliche Entwicklung schenken und sie eigenverantwortlich ins Leben entlassen. Heilung emotionaler, unaufgearbeiteter Familien- und Ahnenthemen. Als Inspirationsquelle dem Umfeld dienen. Erkennen & Leben spiritueller, heilsamer Gaben und Potenziale als Dienst an der Menschheit. Kreativität und Kreation aus den höheren Ebenen des Seins empfangen und durch „Spirituelle Kunst“ ausdrücken. Das Körperliche lieben und voller Hingabe leben. Das Wissen anderer Kulturen integrieren. Die Herzschwingung in die Welt tragen. Viele unterschiedliche Beziehungsdimensionen zeitgleich leben. Das Bewusstsein für die allumfassende Liebe von der fünften Dimension auf die Ebene der dritten Dimension bringen und diese als Ausdruck des menschlichen Daseins leben und andere damit inspirieren. Weitergabe des inneren Wissens zum Thema: Wahrheit der Existenz auf Erden und Auflösung von Tod und Leid. Integration der Pole im Irdischen. Erkennen der eigenen Göttlichkeit, des wahren Seins, der bedingungslosen Liebe und des reines Bewusstseins.

 

  • Am 17. August 1966 wurde ich als hellfühliges und hochsensibles Löwekind, das vollkommen und durchgehend mit der feinstofflichen, sprich seelisch-geistigen Ebene verbunden ist und sich dessen immer gewahr war, geboren. Ich wuchs im zweitältesten Haus von Klagenfurt, am Alten Platz 5, in einer, auf die Ratio bezogenen Familie auf, die keinen bewussten Bezug zum Feinstofflichen und Spirituellen lebte. Daher wurde mein besonderes Potential nicht erkannt und auch nicht gefördert. Mein Bruder und meine Schwester waren zehn und zwölf Jahre älter als ich. Ich wurde jedoch schulisch gefördert und musikalisch, indem ich vom sechsten bis zum zehnten Lebensjahr Klavier lernte. Einschneidende Erlebnisse in jener Zeit waren die Scheidung meiner Eltern als ich in etwa drei Jahre alt war und der Tod meines Vaters, kurz bevor ich meinen neunten Geburtstag feierte. Doch da ich mit meinem Vater zeitlebens, in erster Linie, auf der spirituellen Ebene verbunden war – er war zumeist physisch nicht da und auch psychisch nicht anwesend – spürte ich keinerlei Trauer über seinen Tod. Für mich fühlte es sich nicht anders an als zuvor – lediglich mit dem Unterschied, dass sein Körper nicht mehr vorhanden war. Doch meine Familie trauerte sehr um ihn. In mir waren nun beide Zugänge zum Thema Tod eingespeichert: mein eigener, natürlicher, spiritueller und verbundener Zugang, in dem Wissen, dass nichts von unserer wahren Essenz durch den Tod verloren geht und derjenige meiner trauernden Familie: der Tod ist grausam und reißt den Liebsten von uns weg, wodurch es keinerlei Verbindung mehr zu ihm gibt. Im Lauf meines Lebens durfte ich mich durch vielerlei Erfahrungen mit dem Thema „Tod“ und "in Liebe Loslassen" von jener zweiten, unheilsamen Prägung verabschieden und zu meinem ursprünglichen gesunden und wahren Zugang zum Tod und somit auch zum Leben zurückfinden.

  • Die Volksschule 2 besuchte ich von 1972-1976 in Klagenfurt und anschließend das Klagenfurter "Bundesrealgymnasium Lerchenfeldstraße" mit naturwissenschaftlicher Ausrichtung. 1984 maturierte ich und begann mein Studium der Humanbiologie an der Hauptuniversität in Wien. Ich wollte alles über den Menschen erfahren. Zu jener Zeit kannte ich nur diese eine Möglichkeit dafür und nutzte sie. Meinen persönlichen Zugang zu meiner natürlichen und angeborenen Hellfühligkeit vergaß ich durch die universitäre, analytische Ausbildung immer mehr. Doch darüber hatte ich zu jenem Zeitpunkt keine bewusste Wahrnehmung. Im Privaten war ich seit meinem sechzehnten Lebensjahr in einer Partnerschaft mit dem Vater meiner beiden künftigen, ersten Kinder. Er wurde nachfolgend mein späterer, erster Ehemann. Mit ihm stand ich insgesamt vierzehn Jahre lang in einer partnerschaftlicher Beziehung. Die Scheidung erfolgte auf meinen Wunsch hin, da ich innerlich spürte, dass ich noch zwei weitere Kinder empfangen werde und mich mein Leben in jener Beziehungsart nicht mehr erfüllte. Zudem wurde ich ganz klar von meiner Intuition dazu angewiesen.

 

Meine Vision: Biologisches Grundlagenwissen aneignen. Das System „Mensch in seiner Ganzheit“ und die wissenschaftliche Perspektive dazu kennen lernen. Tiefer in die Geheimnisse des menschlichen Daseins eintauchen. Fragen, wie "Woher kommt der Mensch, wie hat er sich entwickelt und wohin weist seine Zukunft" wissenschaftlich diskutieren. Gründung meiner Familie.

 

  • Voller Begeisterung fürs Lernen und Erfassen neuer Zusammenhänge studierte ich insgesamt neun Jahre lang das Magistrat- und Doktoratstudium der Humanbiologie und genoss eine umfangreiche und ganzheitliche natur- und geisteswissenschaftliche Ausbildung in den Fächern Biologie, Chemie, Physik, Anthropologie, Humangenetik, Medizin, Psychologie und Philosophie in Wien. Meine Diplom - und Doktorarbeit schrieb ich zum Thema: „Zahngesundheit und Zahnprophylaxe“. Während meines Studiums war mir die Art der Wissensvermittlung viel zu theoretisch und reduktionistisch. Ich spürte, dass die moderne Wissenschaft nicht einmal ansatzweise den Mensch in seiner Ganzheit erfassen konnte. Das enttäuschte mich sehr und ließ meinen zuvor unerschütterlichen Glauben an die Richtigkeit und Wahrheit biologischer und physikalischer Grundgesetze wanken. Doch bei meinen Studien zum Thema Quantenphysik tauchte ein neues, ganzheitlicheres Konzept über die Beziehungen der Teilchen untereinander auf und ich wurde hellhörig. Was mir vorgetragen wurde, resonierte in mir und ich war endlich auf der Spur dessen, was mir so sehr am Herzen lag. Ich erfuhr ein Stück weit mehr darüber, was den Menschen tatsächlich ausmacht, aus was er in Wahrheit besteht und in welcher Beziehung er sich zur Umwelt befindet. Ich beschäftigte mich im Lauf meines Doktoratstudiums in den philosophischen Fächern unter anderem mit den großen Weltreligionen und erkannte für mich selbst, dass allen Religionen die bedingungslose Liebe zugrunde liegt. Jene Erkenntnis erfüllte mein Herz mit Hoffnung und ließ mich glücklich sein. Die Lehre des Zen-Buddhismus und des Yoga baute ich in meinen persönlichen Lebensalltag ein. Mein innerer starker Antrieb, mich selbst ständig zu puschen, verflüchtigte sich immer mehr. Ich entspannte mich physisch und psychisch und erfuhr mein Leben gelassener, freudiger und verbundener.

  • Mit meinem damaligen Partner und späteren Ehemann erkundeten wir im Sommer, in unserer studienfreien Zeit, mittels Motorrad, VW-Bus und einem Kanu verschiedenste Länder in Mitteleuropa. Wir lebten einfach, schliefen mitten in der Natur, mit Schlafsack und Zelt und fuhren dorthin, wo es uns gefiel. Jene Wochen der tiefen Entspannung und Auszeit vom anstrengenden Studienjahr waren wertvoll, nährend und bereichernd. Unser Plan war es, nach Beendigung unseres Studiums, in Australien oder Neuseeland zu arbeiten und - falls es und dort gefallen sollte - zu leben. Doch unser Alltag änderte sich radikal von einem Moment auf den anderen und wir mussten unsere Pläne ändern.

  • Mitten im Doktoratstudium wurde ich schwanger und war überglücklich, dass sich die Seele meines ersten Kindes für mich als Mutter entschieden hatte. Obwohl wir als Eltern zum Zeitpunkt der Zeugung beide hohes Fieber hatten und -schulmedizinisch gesehen - kein Kind hätten zeugen können, überraschte uns unser Sohn mit seinem Ankommen auf Erden. Er wurde im Oktober 1992 geboren. Ich zog mit ihm nach Klagenfurt und führte mit meinem Mann, der in Wien neben seinem wirtschaftlichen Studium zu arbeiten begann, innerhalb von vier Jahren eine dreijährige Wochenendbeziehung. Aus finanziellen Gründen wäre keine andere Lösung lebbar gewesen. Das war eine enorme Herausforderung und führte letztendlich zum Scheitern unserer Ehe. Meine erste Schwangerschaft war eine Initiation in mein weibliches Fühlen und Wahrnehmen und bereicherte mich sehr. Ich liebte das Mutterdasein, auch wenn mein erstes Kind es mir als monatelanges "Schreibaby" nicht leicht machte. Mit übermenschlichen Krafteinsatz schaffte ich es, "nebenbei" meine Doktorarbeit zu schreiben und die letzte Prüfung meines Doktoratstudiums zu absolvieren. Im Jahr 1993 kehrte ich nach der Promotion in Wien vollends nach Klagenfurt zurück und gründete meine Familie. Die Geburtsjahre meiner Kinder: 1992 (Sohn), 1995 (Tochter), 1998 (Tochter), 2001 (Sohn). 

  • Ich hatte mir zwar in den vielen Jahren an der Universität Wien sehr viel Wissen in den naturwissenschaftlichen Fächern angeeignet, doch blieb mir meine eigentliche Frage " Was bedeutet Mensch-Sein in seiner Gesamtheit? unbeantwortet. Mein Bruder war Schulmediziner. Ich selbst spürte immer mehr, dass die Schulmedizin keine Lösungen im Ursächlichen für die wahre Heilung eines Menschen anbieten kann und suchte nach alternativen Ansätzen. Die Prophylaxe war mir ein Herzensanliegen, denn ich meinte, dass der Mensch gesund zu erhalten sei, wenn er über eine gesunde, innere Lebenshaltung und einen gesundheitsförderlichen Lebenstil verfügt. Bereits im Alter von zwanzig Jahren wünschte ich mir Gesundheitszentren anstatt Krankenhäuser.

 

Meine Vision: Wissensaneignung über die Aktivierung der Selbstheilungskräfte im Menschen und Vermittlung über Vorträge und Kurse im Erwachsenbildungsbereich. Anwendung meiner neuen Kenntnisse in meinem persönlichen Alltag innerhalb meiner Familie. Bewusste Wahrnehmung der Seele meines zweiten Kindes.

 

  • Ich eignete mir Wissen an über vollwertige und gesunde Ernährung, Homöopathie, Bachblütenlehre, Edelsteinlehre, Aromatherapie, Farbenlehre und vieles mehr, das heute dem energetischen Heilbereich zugeordnet wird und bezog es in meinen persönlichen Lebensalltag ein. Mein Ältester reagierte als Baby und Kleinkind über die Lunge und die Haut. Ich fand keine passenden Therapeuten für ihn und beschloss ab jenem Zeitpunkt, durchgehend selbst die Verantwortung für die Gesundheit meiner Kinder zu übernehmen. Nur in seltenen Ausnahmefällen holte ich den Rat von Medizinern oder anderer Therapeuten ein. Ansonsten praktizierte ich in meiner Familie Methoden, die heute unter dem Begriff "Energetisches Heilen" und „Geistig-Spirituelles Heilen“ zusammengefasst werden. Alle meine Kinder blieben gesund, da sie durch mein „Heilen mit Bewusstsein“ in ihren Selbstheilungskräften bestens unterstützt wurden.

  • Ich hielt Vorträge und Seminare zur Themen der „Gesundheitsvorsorge“ in der Erwachsenenbildung ab.

  • Mich erfüllte die Vermittlung von heilsamen Wissen, doch spürte ich, dass der Frontalunterricht und die logisch-nüchterne Methodik für mich nicht passend waren. Zum damaligen Zeitpunkt kannte ich noch keine geeigneteren Möglichkeiten. Doch der Wunsch mit den Menschen direkter und somit unmittelbarer in Kontakt zu treten und sie im Herzen mit dem von mir Vermittelten zu berühren, war in mir vorhanden.

  • Meine erste Tochter - mein zweites Kind - kam im Dezember 1995 zur Welt, nachdem ich sie als Seele, vor ihrer Empfängnis, bewusst wahrgenommen und freudig eingeladen hatte. Sie wurde an einem sehr frühen Zyklustag gezeugt, an dem die Schulmedizin im Grunde ausschließt, dass ein Kind entsteht. Doch mir war bereits bei der Zeugung klar, dass meine Tochter durch mich in die Welt inkarnierte, da ich sie bereits Tage zuvor feinstofflich wahrgenommen hatte. In jener Zeit beschäftigte ich mich mit keltisch-druidischen Heilwissen und lud in unser Haus - mein damaliger Partner und ich stellten innerhalb kürzester Zeit mithilfe einer Fertighausfirma ein Holzhaus auf, das südlich von Klagenfurt gelegen war und einen traumhaften Blick auf die Karawanken schenkte - zu Jahreskreisfesten und heilsamen Ritualen ein. Meine kleine Tochter zeigte mir bald auf, dass mein Weg aus der Ehe führen musste, damit ich meine weiteren Gaben und Potenziale verwirklichen konnte. Das war nach vierzehn Jahren kein leichter Schritt für mich und ich benötigte dafür einen ordentlichen Schubs aus der seelisch-geistigen Welt. Zu jenem Zeitpunkt wusste ich innerlich, dass ich insgesamt vier Kinder haben werde. Doch wie mir meine beiden, künftigen Kinder von der seelisch-geistigen Welt geschenkt werden würden, war mir noch nicht klar.

 

Meine Vision: Meine Vision: Rückverbindung mit meinen Wurzeln. Intensiver Kontakt zu Menschen aus anderen Kulturen. Kennenlernen bedingungsloser Liebe. Ausformung meiner persönlichen Spiritualität. Feinstoffliche Wahrnehmung und Empfängnis meiner beiden weiteren Kinder.

 

  • Ich begann mich mit Grenzwissenschaften zu beschäftigen und las viele Bücher über außerkörperliche Erfahrungen, Parapsychologie, luzides Träumen, Bewusstseinsreisen und vieles mehr. Das Lesen alleine faszinierte mich, doch ich tauchte auch selbst tief in das persönliche Erfahren dessen, was ich gelesen hatte, ein und durchlebte viele Trancereisen.

  • Im Lauf der Jahre erhielt ich Einweihungen und Initiationen durch Heiler aus verschiedenen Kulturkreisen. Es waren allesamt spirituell-transformierende Erlebnisse. Diese erfuhr ich als Akt der Gnade und als Geschenk. Sie lösten bei mir tiefgreifende Bewusstseinsveränderungen, Herzöffnungen, intensive Erwachenserfahrungen und Ankommen in meinem wahren Sein aus. Ich wurde Schritt für Schritt für meine spätere, spirituelle Lebensaufgabe vorbereitet. Alle meine Lebensentscheidungen traf ich künftig nicht mehr aus dem Verstand, sondern aus meiner Intuition, meiner inneren Resonanz, spirituellen Klarheit, Herzensweisheit und mein Angebundensein an die seelisch-geistige Welt.

  • Während eines Seminars mit meinem nordindianischen Lehrer wurde ich in die nordindianische Lebensweise im Sinne von "Leben im Kreis" und in den indianischen Spirit eingeweiht. Nach einer Schwitzhütte war ich vollkommen erwacht und geistig klar. In jener Nacht empfing ich mein drittes Kind von einem Mann, den ich zuvor nicht kannte. Meine Intuition und mein gesamtes Fühlen und Spüren gingen in Resonanz. Mir wurde eindeutig vermittelt, dass ich in jener Situation meine zweite Tochter - mein drittes Kind – zeugen sollte und dass ich mich mit jenem Mann nur in einer kurzen Liebes- Liaison befinden werde. Tatsächlich stand der Vater unserer Tochter, die im Mai 1998 auf die Welt kam, niemals für sie zur Verfügung. Doch das war für mich zu jenem Zeitpunkt und auch später irrelevant. Ich war damals vollkommen mit mir und allem, was existiert, inniglich verbunden und voller Vertrauen, dass sich alles zum richtigen Zeitpunkt auf die stimmige Art und Weise in meinem Leben ereignet. Eine bedingungslose Liebe fühlte ich zu mir, zu jenem Mann, dem gemeinsam gezeugten Kind und der gesamten Schöpfung. Die Empfängnis meines dritten Kindes war eine Herzensentscheidung, die ich mit vollkommener geistiger Klarheit traf. Meine Ehe wurde im Herbst 1997 geschieden, da ich die Trennung wollte. Ich zog mit meinen kleinen Kindern in eine Wohnung und startete in eine neue Lebensphase als Alleinerzieherin in Klagenfurt-Viktring. Ich war glücklich, künftig alleine über mich und das Leben mit meinen Kindern bestimmen zu können. An einem weiteren Seminar mit meinem nordindianischen Lehrer wurde in meinen künftigen, indianischen, Namen „Flowing River“ eingeweiht, der mir half, mich in mein wahres Wesen hinein zu entspannen und es voller Mut im Außen auszudrücken.

  • Mein viertes Kind wurde mit einem Mann gezeugt, mit dem ich zu jenem Zeitpunkt nur drei Monate in Beziehung war. Als wir uns erstmalig trafen, war mir im ersten Moment klar, dass dies mein künftiger Partner sein wird. Nach drei Monaten informierte ich ihn darüber, dass wir ein gemeinsames Kind haben werden. Wir befragten die seelisch-geistige Welt und uns wurde der genaue Tag, die exakte Situation und die vorherrschende Natur- und Wetterlage der Zeugung bekannt gegeben. Meine älteren Kinder hatte ich zwar seelisch Wochen oder Monate vor ihrer Zeugung gespürt, doch hatte ich nie zuvor abgefragt, unter welchen Umständen ich sie empfangen werde. Bei meinem vierten Kind erhielt ich exakte Aufträge und befolgte sie mit dem Vater meines Kindes. Es war auch für mich faszinierend, dass unser Sohn, der im März 2001 zur Welt kam, auf eine solche Weise gezeugt wurde. Endlich waren wir eine große Familie - das hatte ich mir immer gewünscht. Doch das Abschiednehmen blieb nicht aus. Nach zwei Jahren Beziehung leitete ich die Trennung ein und war wiederum aus eigener Entscheidung Alleinerzieherin.

  • Meine beiden persönlichen Nahtoderlebnisse als Baby und als Erwachsene im Alter von etwa fünfunddreißig Jahren machten mir weiters klar, dass mit dem Tod unsere Existenz nicht beendet ist und dass wir, wenn es noch Aufträge im Irdischen gibt, wieder zurück in unseren Körper geschickt werden. Beide Male war ich bereit zu sterben und doch wurde ich nicht aus meinem Körper geholt, da ich noch viel in der Welt zu bewirken hatte.

  • In der Zeit, als meine Kinder klein waren, arbeitete ich nicht. Es war mir ein Herzensanliegen für meine Kinder immer und jederzeit da zu sein. Jene Jahre waren geprägt von der Erlernung und praktischen Anwendung vielfältigster energetischer Methoden im Familienkreis.

  • In jenen Jahren entwickelte sich zudem meine Persönlichkeit und meine spirituelle Ausrichtung. Meine spirituellen künstlerischen Begabungen kamen zum Vorschein und ich gestaltete meine „38 Bachblütenmandalas“, schrieb meine „38 Bachblütenmantren“ und meine „38 Bachblütengeschichten“. Das Singen von indianischen Heilliedern und das Trommeln mit Freunden schenkte mir Kraft für den Alltag. Mit meiner Frauenmusikgruppe "Healing Hearts" hatten wir einige öffentliche Auftritte.

  • Im Lauf der Jahre konnte ich meine spirituellen heilerischen und seherischen Fähigkeiten immer mehr entwickeln und integrieren. Mein persönlicher Zugang zur allumfassenden Liebe wurde intensiver. Meine Herzensqualitäten entfalteten sich und ich wurde kompetent im Führen von Gruppen. Ich spürte, dass durch mich Heilsames und Transformatives in die Welt kommt. 

  • Im Jahre 2003 heiratete ich zum zweiten Mal - einen westafrikanischen Mann aus Nigeria. Wir liebten einander inniglich und wurden magnetisch zueinander hingezogen. Seine Seele hatte ich bereits Monate zuvor wahrgenommen. Meine Intuition zog mich an dem Tag unseres Kennenlernens an einen Ort, an dem ich ihn exakt fünf Minuten nach meinem Eintreffen erblickte. Als ich ihm in die Augen sah, war mir klar, dass er mein neuer Partner sein würde. Voller Hingabe ans Leben ließ ich mich wiederum mit offenen Herzen auf eine neue Beziehung ein. Unsere intensive Liebe verband uns und heilte oft das Unversöhnliche zwischen unseren Kulturen und unseren unterschiedlichen Vorstellungen vom Leben, der Liebe und unserer Beziehung. Ich empfand ihn aus spiritueller Sicht als meinen persönlichen Heiler. Der Alltag war jedoch geprägt von heftigen, emotionalen Achterbahnen, Konflikten, Auseinandersetzungen, Trennungen und Versöhnungen. Ich hatte meine Dualseele getroffen. Nach vier Jahren intensivster Erfahrungen wusste ich, dass ich mich vollständig von ihm trennen musste. Nach zwanzig gemeinsamen Inkarnationen war dies keine einfache Aufgabe. Doch mit meiner Herzenskraft und bedingungslosen Liebe meisterte ich es, dass ich im Jahr 2007 – die Scheidung war 2006, doch wir versuchten es danach nochmals einige Monate miteinander - vollkommen von ihm losließ und ihn in sein künftiges Leben - ohne mir und meinen Kindern, die er ebenso wie mich inniglich liebte - entließ.

  • Danach wurde ich als „Spirituelle Heilerin“ von der seelisch-geistigen Welt eingewiesen. Ich hatte gelernt, jemanden bedingungslos zu lieben und diesen nicht zu halten, sondern frei zu geben. Sein vollkommen offenes Herz hatte mein Herz vollkommen geöffnet. Ich hatte während unserer Ehe das Empfinden, mit ihm auf allen Ebenen des Seins verbunden zu sein und trauerte schon, wenn er uns nur verließ, um seinem Beruf nachzugehen oder um Freunde zu treffen. Ich lernte in jener Zeit, mich vollkommen auf einen Menschen einzulassen und gleich anschließend wieder loszulassen, um mich daraufhin wieder einzulassen und wiederum loszulassen. Durch die Erfahrungen unserer Ehe wurde mir klar, dass Liebe und Verbundenheit auf Herz- und Seelenebene für eine langlebige Beziehung oft nicht reicht und dass es auf der dreidimensionalen Ebene im Sinne der Selbstliebe und Selbstfürsorge wichtig ist, klare Grenzen im Lebensalltag zu setzen.

  • Nachdem ich von meinem persönlichen „Heiler“ vollkommen losließ, war ich fähig geworden, mich auf künftige Klienten mit meiner allumfassenden Liebe vollkommen und ganz einzulassen und mich zeitgleich in einer Sitzung selbst von den Themen jener Menschen abzugrenzen. Ich lernte, anstatt Mitleid, Mitgefühl zu schenken und meine empathischen Gaben optimal einzusetzen. Nach einer Sitzung konnte ich jene Menschen gut in ihr Leben entlassen und mein Bewusstsein ausschließlich auf mich konzentrieren. Ich war nun bereit für die nächste Phase meines Lebens, die 2006 -2007 begann. Doch zuvor wurde ich noch in das Heilwissen der afrikanischen Kultur initiiert.

 

Meine Vision: Weitergabe des von mir Erfahrenen, Entwickelten, Erlernten zum Wohle der Menschheit. Neue berufliche Tätigkeit. Eintauchen in die afrikanische Kultur und die Vermittlung afrikanischen Heilwissens.

 

  • Gleich zu Beginn meiner Ehe mit meinem westafrikanischen Ehemann im Jahr 2003 traf ich einen afrikanischen Tänzer aus Kamerun und beschloss, mit ihm westafrikanischen Tanz, Afro-Dance, in Kärntner Schulen zu unterrichten und die afrikanische Kultur und Weisheit den Schülern und Erwachsenen näher zu bringen. Wir waren ein wunderbares Team und tauschten uns auch über spirituelle Themen aus. Mein afrikanischer Tanzpartner lebte bis zu seinem Schulbeginn mit sechs Jahren im Dorf seiner Großeltern und hatte die ursprüngliche Lebensweise, den natürlichen Zugang zur Natur und dem Spirituellen - im Gegensatz zu zu meinem nigerianischen Ehemann - nicht vergessen, sondern in sich integriert. Sein Großvater war in seinem Dorf Schamane und Heiler gewesen und brachte seinem Enkel altes Ritual- und Heilwissen bei. Vier Jahre lang tanzten wir – mein kameruanischer Tanzpartner und ich - beinahe täglich mit Erwachsenen und Kindern westafrikanischen Tanz. Es war bereichernd, mit einem Ebenbürtigen, der auf spiritueller Ebene gleich dachte und fühlte wie ich, das beruflich umzusetzen, was auch mir so sehr am Herzen lag. Ganz nebenbei zeigten wir durch unser "Afro-Dance" den Schülern und Schülerinnen, was Respekt, Achtsamkeit, Wertschätzung und Kooperation zwischen zwei Menschen unterschiedlicher Herkunft, Kultur, Sprache, Religion, Hautfarbe und familiärer Prägung bedeutet und wie lebendig und natürlich dies gelebt werden kann. Wir vermittelten die Weisheit der afrikanischen Kultur und wie man durch den afrikanischen Tanz mit den eigenen Wurzeln, der innewohnenden Lebensfreude und dem eigenen Sein heilsam in Kontakt kommt. Ich rief die Veranstaltung "Drum & Dance" ins Leben, die damals einmal im Monat im Galeriecafe in Klagenfurt abgehalten wurde. Mit der Zeit gab ich die Organisation jener Veranstaltung an Freunde ab. Einige Jahre lang fand "Drum & Dance"in den Sommermonaten einmal monatlich in der Geopunktur im Klagenfurter Europapark statt. Nach vier Jahren wunderbarer beruflicher Zusammenarbeit übersiedelte mein afrikanischer Kollege nach Wien und ich musste mich beruflich neu orientieren.

  • Im September 2007 absolvierte ich in Wien eine Lachyogafortbildung an der „Vienna Academy of Laughter“ und startete mit Lachyogakursen. Im Erwachsenenbildungsbereich arbeitete ich zusätzlich als Referentin im Bereich „Gesundheit & Persönlichkeitsentwicklung & Spiritualität“. Selbstständig organisierte und leitete ich Friedensprojekte in Kärntner Schulen. Ich bezog all meine Erfahrung und mein Wissen über indigene Völker, deren Weisheiten und Konfliktlösungsstrategien in die Gestaltung meiner sucht- und gewaltpräventiven Projekte mit ein.

  • Meine freie Zeit verbrachte ich damals gerne mit Menschen aus dem südamerikanischen Kulturraum. Deren Fröhlichkeit, Freundlichkeit, Lebendigkeit, Lebensfreude und Herzlichkeit berührten mich tief in einer Lebensphase, in der ich mich weder von meiner Herkunftsfamilie noch von meiner Kultur getragen und fühlte. Ich entdeckte das Salsatanzen als lebendigen Ausdruck meiner wild-feurigen Energie und meiner spontanen Lebenslust und pflege dieses seit nahezu zwei Jahrzehnten - nun auch mit meinem jetzigen Lebensgefährten.

 

Meine Vision: Entwicklung einer eigenständigen, spirituellen Heilform zum Wohle der Menschheit. Erinnern der Menschen an das Essentielle im Leben. Eintauchen in mein tantrisches Sinnespotential. Erziehung meiner vier Kinder. Persönliches Ankommen in meiner Herzenspartnerschaft. Einweihung in den Tod. Verwirklichung meiner spirituellen Berufung.

  • Nach der Scheidung von meinem afrikanischen Ehemann benötigte es ein ganzes Jahr, um mir klar darüber zu werden, in welcher beruflichen Form ich künftig den Menschen „Spirituelle Heilung“ zur Verfügung stellen sollte. In jener Zeit erhielt ich bei einer Veranstaltung in Klagenfurt eine Initiation durch einen britischen Geistheiler, der gemeinsam mit Ärzten in einem englischen Krankenhaus für die Heilung der dortigen Patienten sorgte. Persönliche Schwingungserhöhungen erfuhr ich durch eine amerikanische Heilerin und in weiterer Folge ein weiteres Erwachen in mein wahres Sein durch einen bereits verstorbenen, deutschsprachigen Geistheiler. Ich blieb beruflich weiterhin selbstständig, um mir alle Termine in meinem ohnehin schon zeitlich dichten Lebensalltag mit meinen Kindern, bestens einteilen zu können. Ich fragte in der seelisch-geistigen Welt nach, wie denn eine künftige Einzelsitzung aussehen sollte. Mir wurde lediglich mitgeteilt, dass ich mich rasch um Klienten bemühen sollte. In der ersten Sitzung würde ich dann vom „Höheren Selbst“ des Gegenübers und der seelisch-geistigen Ebene klar angewiesen werden. Ich sollte mir keine Gedanken über das "wie" und "was" und "warum" machen. Und so kam es auch. Über meine Intuition und hellfühlige Gabe weiß ich seither ich in jeder Sitzung exakt, was zu tun und zu sagen ist. Ich entwickelte damals mein "Transformatives Heilungsgeschehen" als geistig – spirituelle Heilform, die ich später „Spirituelles Heilungsgeschehen“ benannte. Seit 2007 biete ich Einzelsitzungen an. Im Lauf der Zeit kamen Gruppen- und Familiensitzungen und viele weitere Angebote hinzu. Nicht ich heile, sondern es wird durch mich geheilt, wobei in erster Linie Herz- und Seelenheilung geschieht. In weiterer Folge kann auch körperliche Heilung stattfinden. Auf jeden Fall werden die Selbstheilungskräfte im Gegenüber angeregt.

  • Privat besuchte ich in jenen Jahren viele Biodanzaveranstaltungen und einige Tantraseminare, vor allem in Wien. Dabei entfaltete sich meine weibliche Sinnlichkeit und mein tantrisches Wesen, das von Natur aus in mir ist, das jedoch zuvor durch meine familiäre Prägung verdrängt war. Heute begegne ich jedem Menschen mit meiner allumfassenden Herzensliebe und nehme diesen an, wie er ist. Ich fühle mich als Tantrikerin, da ich voller Hingabe "Ja" zum Leben und zu allem, was darin beinhaltet ist, sage und weil ich herzoffen bin und alles das, was durch mich in die Welt kommen will, liebe und durch mich offenbare. Durch jene Erfahrungen wurde ich mir meines pulsierenden, erotischen Kraftpotentials bewusst. Zudem wurde mir dadurch ein tiefes Eintauchen in meine sinnlich-weibliche Welt ermöglicht. Dafür bin ich allen Männern und Frauen, mit denen ich in inniglichen Kontakt kam, sehr dankbar. Ich fühle mich durch all jene wunderbaren Begegnungen und auch durch meine eigenen, vielfältigen Beziehungen reich beschenkt und bin innerlich bunt geworden. Ich habe Zugang zu meinem wahren, sexuellen Sein und lebe heilsame Sexualität beglückt in meiner jetzigen monogamen Beziehung.

  • Im Jahr 2012 absolvierte ich eine einjährige Biodanzafortbildung an der Biodanzaschule Wien, die mich ermächtigt, ausgewählte Biodanzaübungen in meinen Seminaren durchzuführen.

  • Seit 2004 veranstalte ich als Seminarleiterin Seminare zu Themen wie „Selbstbewusst zur eigenen Linie finden“, "Frau sein - zurück zum Ursprung", „Glücksgefühle & Freude & Lebenssinn “, "Spirit & Body & Soul", „Intuition & magisches Kind“, „Spirit & Earth-Songs – Kraft- & Heillieder aus aller Welt“, "Heilsame Begegnungsräume", "Die Kraft aus dem Herzen",„Lach dich frei", „Heilsames Singen“, „Tanz in Freude“, “Transformatives Heilungsgeschehen“, „Spirituelles Heilung“, „Mann & Frau – Eros & Sinnlichkeit – Vereinigung der Gegensätze“, „Begegnung mit deinem Wahren Selbst“ „Liebesglück – wie Beziehung & Liebe & Sex im Alltag harmonieren“, „Liebeslust – wie Zärtlichkeit & Liebe & Erotik im Alltag gelingen“, „Die Essenz der Berührung – vom Kopf ins Herz und in den Bauch“.

  • Im Jahr 2014 kreierte ich die „Herz-Liebeschule“ und die „Kunst des Liebens“, einen Jahreszyklus von zehn Modulseminarwochenenden, die in die „Heilsame Sexualität des Neuen Bewusstseins“ einführten. Zusätzlich bot ich „Herzbegegnungsabende“ an. Nach drei Jahren sollte ich jedoch von jenem Angebot wieder loslassen, damit ich mich weiteren Themen zuwenden konnte.

  • In den zwei Jahren 2011 und 2017 stellte ich meine „Spirituelle Heiltätigkeit“ beim "Heilkunst-Kongress" in Graz vor. Es wurde im Vorfeld jeweils ein Artikel von mir in der entsprechenden bewusstseinsfördernden Zeitschrift veröffentlicht: 2011 zum Thema "Transformatives Heilungsgeschehen" und 2017 zum Thema "Heilsame Sexualität im Neuen Bewusstsein". Es war mir eine besondere Ehre an jenen Veranstaltungen teilzunehmen. 2011 erlebte ich dort selbst Vorort - innerlich nach einer dreiwöchigen Fastenkur physisch und psychisch gereinigt - bei einer Gruppenheilsitzung von medialen Kollegen wiederum eine Erwachenserfahrung und ein noch tieferes Eintauchen in mein unendliches, immerwährendes Sein als göttliches Wesen. Es war ein Nachhausekommen in meine wahre Existenz, die mich mit intensivster Dankbarkeit, Demut und Glückseligkeit erfüllte.

  • Eine kleine Würdigung von öffentlicher Seite für meine heilsame Arbeit fand dadurch statt, dass ich als Lachyogatrainerin für einen Beitrag zum Thema "Lachen" in einen privaten Kärntner Fernsehsender eingeladen wurde. Der Beitrag wurde ausgestrahlt und ich durfte mich zum ersten Mal im Fernsehen bewundern. Einige Jahre später wurde von einem privaten Kärntner Radiosender eine Sendung übertragen, in der ich meinen beruflichen und persönlichen Zugang zum Thema "Weibliche Sexualität im Neuen Bewusstsein" beschreiben durfte und in der ich plausibel darlegen konnte, warum meine "Herz-Liebesschule“ und mein Seminar "Wahres Lieben"für die meisten Menschen so wichtig und essentiell sind. Im Feber 2020 veröffentlichte ich auf einer spirituellen Plattform meinen Artikel zum Thema "LICHT & LIEBE", nachdem ich die gleichnamige Initiative gegründet hatte, die mit Spendengeldern finanziert, künftig sinnstiftend spirituelle Projekte zum Wohle der gesamten Menschheit umsetzt.

  • Im Lauf meiner vielen Jahre beruflicher Tätigkeit erhielt ich unzählige positive Rückmeldungen in Bezug auf die Wirksamkeit meines "Spirituellen Heilungsgeschehens" und wunderbare, wertschätzende Danksagungen meiner Klienten und Klientinnen und Seminarteilnehmer beziehungsweise Seminarteilnehmerinnen. Mein Herz ist erfüllt von Freude und Glück, weil ich heilsam wirke und die Menschen sich geborgen und sicher bei mir fühlen.

  • Meine privaten Jahre nach der Trennung von meinem nigerianischen Ehemann - somit die Jahre von 2006 bis 2013 - waren geprägt von Erfahrungen mit sehr unterschiedlichen Beziehungspartnern und vielfältigen Liebes- und Partnerschaftsformen. Meine Energie wurde bei meinen Kindern und in meinem Beruf gebraucht. Obwohl ich mir sehnlichst eine innige und stabile Partnerschaft wünschte, kam ich nur mit Männern zusammen, die mit mir nicht tiefer in eine langfristige Verbindlichkeit eintauchen wollten. Obwohl mich dies enttäuschte, nahm ich jene Zeit innerlich als Reifephase an und durfte viele, wunderschöne Erfahrungen mit verschiedensten Menschentypen unterschiedlichen Alters machen. Nach jenen Jahren persönlicher, intensiver und wertvoller Liebes- und Lebenserfahrungen, bin ich seit Feber 2013 in einer stabilen und mich erfüllenden Herzenspartnerschaft angekommen. Auch beim Zusammenkommen mit meinem jetzigen Lebensgefährten spürte ich gleich zu Beginn, dass jener Mann mein künftiger Herzenspartner sein wird. Meine derzeitige Partnerschaft bereichert und nährt mich, obwohl wir als Paar viele kollektive, unerlöste Themen durch unser Fühlen und Erleben heilen mussten, was die ersten Jahre durchaus sehr schmerzhaft war. Doch wir gaben einander nicht auf, versöhnten uns immer wieder und lenkten den Fokus, anstatt auf das Trennende, auf das Verbindende und die Liebe, die wir füreinander empfinden. Beide sind wir dankbar für unsere treue und loyale Partnerschaft.

  • In Wahrheit ist es so, dass alles das, was durch mich zeitlebens gefühlt werden sollte, nicht mehr Teil meiner eigenen, persönlichen, spirituellen Entwicklung war. Ich fühlte es, weil ich den seelisch-geistigen Auftrag dazu erhielt und erlöste dadurch für mein Umfeld, die Ahnenwelt meiner Kinder und Partner und das Kollektiv, das Schwere und Unheilsame. Das war eine herausfordernde Seelenaufgabe. Durch mein Fühlen und inniges Eintauchen in das, was sonst niemand fühlen wollte, wurde der schwärzeste Schatten der Menschheit erlöst. Oft wollte ich schon aufgeben, war nicht mehr bereit, all das Unheilsame der Welt in mir wahrzunehmen. Häufig war ich zusätzlich aggressiven Angriffen und emotionalen Grollattacken von Außen ausgesetzt, vor allem von jenen Menschen, für deren Transformation ich sorgte und deren unbewusste und unheilsamen Felder durch meine allumfassende Liebe erlöst wurden. Das war nie einfach und oft gefühlsmäßig sehr schmerzvoll für mich. Doch ich lernte im Lauf meines Lebens zu mir zu stehen, meinen einzigartigen Herzensweg zu gehen, meine Seelenaufgaben in Liebe anzunehmen, zu verzeihen und alles das, was mich beschwerte, wieder loszulassen. Nun bin ich voller Freude und Dankbarkeit über den Bewusstseinssprung, den die Menschheit zurzeit erlebt. Der Sprung in die nächste Dimension und der „Bewusstseinsshift ins Goldene Zeitalter“ sind nicht mehr aufzuhalten. Es ereignet sich jetzt - in diesen Jahren. Somit löst sich all das auf, was unheil war. Dadurch wird auch mein Leben leichter, freier, entspannter und glücklicher.

 

Meine Vision: Existenz auf 5D - das Paradies auf Erden. Heilsein aller Menschen durch harmonische Synergie des weiblichen & männlichen Prinzips und durch die Integration des unendlichen Bewusstseins und der allumfassenden Liebe in jedem einzelnen Menschen.

 

  • Gründung meines „Zentrums Neues Bewusstsein“ in Klagenfurt-Viktring auf dem Platz, an dem ich seit vielen Jahren wohne und spirituell wirke. Mein "Spirituelles Heilungsgeschehen" biete ich inform von Einzelsitzungen in Klagenfurt, Graz und Wien an. Ich arbeite dort, wo ich lebe und wo meine heilsame Energie ist. Das macht mich glücklich und entspannt.

  • In jener Zeit entwickelte ich mein "Soul Healing – die Heilung deiner Seele". Als neue Angebote bot ich an: „Spirituelle Heilzeremonie & "Herzöffnung mit einem Blick", "Yang-Abend: Kundalinierweckung", "Yin-Abend: Shaktiraumeröffnung", das "Seelenlichtbild" und die "Seelenbotschaften".

  • In jener Zeit entwickelte ich zudem das "Soul Healing – die Heilung deiner Seele", eine spirituelle Heilzeremonie & "Herzöffnung mit einem Blick", die "Kundalinierweckung", die "Shaktiraumeröffnung", das "Seelenlichtbild" und die "Seelenbotschaften".

  • Ich gestaltete unter dem Begriff "Klang & Stimme"Abende mit "Heilsamen Singen", "Lachyoga", "Tanzen in Freude", "Mitsingkonzerte", "Seelenmusik". "Segnungszeremonien" für besondere Anlässe bot ich bei Geburten Geburtstagen und Hochzeiten an. Als Unterstützung für Frauen gab es den Kurs "Praxis der weisen Kaiserin: Abend zur Bewahrung der weiblichen Essenz" und Seminare zum Thema "Quantenheilung: Matrix Transform", nachdem ich 2012 eine Ausbildung zu jenem Themenbereich absolvierte. Für "Unternehmen im Flow" wurde von mir in jener Zeit, eine spirituelle Begleitung von Firmen zur Erreichung einer harmonischen und synergistischen Wirtschaftsweise, angeboten.

  • Im Jahr 2015 erfuhr ich eine einschneidende Zäsur in meinem Leben. In jenem Jahr verstarben sieben Großfamilienmitglieder, darunter zwei aus meinem engsten Familienkreis. Im April 2015 ging meine Mutter - aufgrund eines schweren Sturzes und nach einer Woche Intensivstation im Klagenfurter Klinikum - ins Licht, im August des gleichen Jahres verstarb mein, zuvor an Blasenkrebs erkrankter Bruder, der im letzten Jahr seines körperlichen Seins einen großen Wandel in sich erlebte, indem er als bislang überzeugter Schulmediziner ausschließlich alternative Heilmethoden anwandte und sich auch auf mein „Spirituelles Heilungsgeschehen“ einließ. Doch seine Seele hatte entschieden, in die andere Dimension zu gehen und den Körper zurückzulassen. Durch das Sterben meiner Mutter und meines Bruders erhielt ich eine besondere Einweihung in den Tod und das Eingehen ins Licht. Ich wurde schwingungsmäßig dadurch nochmals angehoben und mir war ab in jener Zeit vollkommen klar, dass wir alle unendliche, geistige Wesen sind, die sich nur über einen Körper im Irdischen ausdrücken. Im Oktober des gleichen Jahres wurde daraufhin bei meinem Lebensgefährten Hodenkrebs diagnostiziert. Jener wurde operativ sofort entfernt und nach der Anwendung zweier Chemotherapiezyklen, verschiedenster energetischer Therapien und spirituell-heilerischer Methoden, ist mein Lebensgefährte - mittlerweile auch schulmedizinisch gesehen – vollkommen geheilt.

  • Extrem fordernd und anstrengend war für mich eine fünfjährigen Wandelzeit in den Jahren 2014-2019, in der ich zudem meinen Wechsel von der fruchtbaren zur weisen Frau meisterte. Die exorbitante Elektrosmogbelastung in jener Zeit, die mit heftigen Beschwerden, wie Herzrasen, Vorhofflimmern, Atemnot und überhaupt keinen Schlaf mehr findend, einherging, führte dazu, dass meine Lebensenergie auf einen Wert unter zwanzig Prozent sank. Als ich mir elektrosmogharmonisierende Produkte zulegte, verbesserte sich meine Situation. Doch seither bin ich äußerst elektrosensibel. So sehr die Jahre 2015 – 2017 mich kräftemäßig auf allen irdischen Ebenen forderten, so heilsam waren sie für mich, aus anderer Hinsicht betrachtet. Schon zu lange war ich die Jahre zuvor überfordert, war immer für andere da - selten für mich selbst, da die Zeit dafür zu knapp war und ich zu wenig Auszeiten vom Alltag erhielt. Meine gesamte Energie gab ich oft genug an mein Umfeld ab anstatt diese bei mir zu behalten. Mein tiefe Krise führte mich in ein neues Leben, ein Leben voller Selbstliebe, Selbstachtung und Selbstfürsorge. Ich lernte, gut für mich zu sorgen und im Außen darauf zu achten, dass ich so wenig wie möglich der überall einwirkenden Elektrosmogbelastung durch die Niederfrequenz (Strombelastung) und die Hochfrequenz (Handys, Handymasten, WLAN, Funk, Blootooth, 5 G, Trafos) ausgesetzt bin. Mein "Spirituelles Heilungsgeschehen" schenke ich nun täglich auch mir selbst. Meine Kinder sind nun alle erwachsen, eigenständig und sorgen für sich selbst. Für alle meine intensiven Krisen und Entwicklungszeiten in meinem Leben bin ich sehr dankbar. Sie führten mich Schritt für Schritt in mein gesundes und erfülltes heutiges Leben, das vom neuen, lichtvollen Bewusstsein durchdrungen ist.

  • Im Jahre 2016 wurde mir aus der seelisch-geistigen Welt ein neuer, spiritueller Name verliehen. Mein neuer Weg als „Shakti Devi E'wam“ und mein spirituelles Wirken als Spirituelles Heilmedium, Lichtbotschafterin und Repräsentantin der Weisheit des Herzens, zeigt sich durch die harmonische Integration meiner weiblichen Yin-Energie und meiner männlichen Yang-Energie. Ich stehe durch mein spirituelles Wirken und Sein im Bereich “Ganzheitliche Gesundheit & Bewusstseinsentwicklung & Spiritualität“ der Menschheit zur Verfügung.

  • Mein "Spirituelles Heilungsgeschehen" gibt es nun als Einzelsitzung in Klagenfurt, Graz und Wien. Meine neuen Seminare biete ich seit 2018 in meinem „Zentrum Neues Bewusstsein“ in Klagenfurt-Viktring an. Meine „Spirituelle Kunst des Herzens- und Seelenraumes“: „38 Bachblütenmandalas“, meine „Bachblütenmantren – Doppel-CD“, meine „38 Bachblütengeschichten“ und meine „Spirituelle Bücher“ entfalteten sich im Lauf der letzten Jahre.

  • Im Jahre 2016 veranstaltete ich mit einem Singkreiskollegen an zwei Nachmittagen kostenfreies "Heilsames Singen" im Meditationsraum des Klagenfurter Klinikums. Mir war es ein großes Anliegen in einem öffentlichen Krankenhaus zu vermitteln, dass Patienten mittels gemeinsamen Singens, das aus einer inneren Haltung der Liebe, Herzensverbundenheit und des gegenseitigen, liebevollen Mitgefühls fließt, schneller gesunden. Wir luden damals Patienten, Ärzte, Krankenschwestern, weitere Krankenhausangestellte und Besucher der Patienten zu jenen Singkreisen ein. Die Anwesenden waren sehr berührt und wünschten sich eine Fortsetzung. Von der Verwaltung des Klinikums wurden mir jedoch nur jene zwei Nachmittage erlaubt. Mir fehlt bei vielen öffentlichen Institutionen die Bewusstheit über das Heilsame. Ich wünsche mir sehr, dass in den kommenden Jahren auch dort ein Wandel zum Guten stattfindet. Mittlerweile komponiere ich selbst spirituelle Lieder, die ich "Hymnen ans Leben" oder "Lieder der Freude" nenne.

  • Im Jahr 2017 wurde mir von der seelisch-geistigen Welt offenbart, dass ich künftig fünf Seminare, die dem „Erwachen der Menschheit in ihr wahres Leben“ dienen, anbieten soll: "Wahres Sein","Wahre Herzenspartnerschaft", "Wahre Berufung", "Wahres Lieben", "Wahres Fest der Freude". Diese Seminartätigkeit erfüllt mich mit großer Freude und tiefer Dankbarkeit für die Offenheit und das Vertrauen meiner Seminarteilnehmer und Seminarteilnehmerinnen.

  • Auf meiner neuen Website www.zentrum-neuesbewusstsein.at findet man alle meine Angebote, die dem höchsten Wohl der Menschheit dienen.

  • Seit dem Frühling 2017 singe ich privat bei einem Kärntner Chor. In den Jahren 2007-2015 war ich Mitglied bei einem Hobbychor und genoss dort viele schöne Stunden und wunderbare Auftritte. Nun singe ich im Sopran bei unserem Chor, den zurzeit ein Grieche, der in Gesang, Klavier und Chorleitung ausgebildet ist, leitet. Ich freue mich, dass ich neben einem sehr abwechslungsreichen und vielfältigen Chorprogramm auch Kärntnerlieder singe und genieße die gemeinsamen Auftritte.

  • Um mich körperlich fit zu halten, laufe ich vormittags viermal die Woche eine halbe Stunde, spaziere nachmittags in der Natur oder genieße das Nordic Walken, tanze mit meinem Herzenspartner regelmäßig Salsa, praktiziere einmal in der Woche eine Stunde lang mein selbst zusammengestelltes Yogaprogramm, führe einmal wöchentlich meine Qui-Gong-Übungen durch und schwimme im Sommer täglich in den wunderbaren Kärntner Seen. Das alles macht mir Freude und hält mich gesund. Meine Ernährung besteht aus kontrolliert biologischen Produkten: Obst, Salate, gedünstetes Gemüse, gekochtes Getreide, Hülsenfrüchte, Nüsse, hochwertige Öle, Hafermilch, Sprossen und Schafskäse. Das nährt mich und schenkt mir Kraft für meinen Alltag.

  • Meine vier Kinder sind mittlerweile alle ausgezogen und widmen sich ihren Studien an den Universitäten in Graz und Wien. Ich bin stolz, dass sie so eigenständig ihren Weg gehen und mit sich selbst im Frieden sind. Glücklich macht mich unsere liebevolle Beziehung, in der ich nicht mehr die Versorgerin bin, sondern eine Gleichberechtigte auf Augenhöhe.

  • Ich selbst lebe tägliche Herzenspartnerschaft mit meinem jetzigen Herzenspartner, komme jeden Tag mehr in meinem wahren Sein und meiner einzigartigen Liebesfähigkeit an, entscheide mich täglich für meinen natürlichen Lebenszustand der Freude, des Lachens, des Genießens, des aus dem Herzen Singens, des lustvollen Tanzes und des Fühlens von Fülle und Glück. Zudem achte ich darauf, dass ich genügend Auszeiten vom Alltag habe, in denen ich entschleunige, in mir selbst ruhe, still werde, nach innen horche und das empfange, was durch mich in die Welt gebracht werden will. Ich lebe meine wahre Berufung, die mich glücklich macht und mir Fülle und Wohlstand bringt. Ich freue mich, dass mir nun nach der Beendigung der langen Kindererziehungszeiten, neue Kapazitäten für meinen erfüllenden und freudvollen Beruf zur Verfügung stehen. Es macht mich glücklich, der Menschheit zu dienen und ich bin gespannt, wohin mich mein „Höheres Selbst“ in meinem Leben noch führt. Ich bin einverstanden mit all meinem persönlich Erfahrenen. Zusätzlich erfüllt mich tiefe Dankbarkeit, dass ich viele Menschen auf ihrem Weg ins Heil-Sein in allen Dimensionen ihres Seins und beim Erwachen in ihr wahres Leben begleiten und unterstützen darf. Wir alle sind über unser ewiges Bewusstsein und unsere allumfassende Liebe verbunden. Es ist schön, dass sich immer mehr Menschen dessen bewusst sind und ich daran Anteil habe, dass sich diese Wahrheit in unserer Welt vermehrt.

  • In meinen heutigen "Seelenklängen und heilsamen Botschaften aus den lichtvollen Dimensionen des Seins" singe und spreche ich aus dem gemeinsamen Herzens- und Seelenraum aller Anwesenden. Dadurch wird Herz- und Seelenheilung durch mich als spiritueller Klangheilerin bewirkt.

  • Im Jänner 2020 gab es einen neuerlichen Schub an kosmischer Energie, die mich dazu beflügelte, neues Heilsames in die Welt zu bringen. Ich entwickelte eine neue Seminarreihe mit dem Titel "Führen mit Herz und aus der Essenz der Seele" für Führungskräfte und Personen aus dem Top-Management, da Menschen in Führungspositionen - vor allem in der Wirtschaft, Wissenschaft und Politik - das Führen mit bedingungsloser Liebe und natürlicher Autorität, lernen sollen.

  • Zeitgleich war mir klar, dass die Kommunen, die Städte und Gemeinden, den Auftrag haben, bei der Integration der geistigen Ebene ins Alltagsleben der Menschen mitzuwirken. Deshalb entwickelte ich das Herz-Projekt, das meine Vorträge, Erlebnisabende und Seminare inkludiert. Jede Stadt oder Gemeinde in Österreich kann dieses bei mir buchen.

  • Zusätzlich gibt es ein neues Vortragsangebot zum Thema „Erwache ins Wahre Leben“. Vorträge zum Thema "Das Wunder deiner Existenz", "Lerne bedingungslos lieben", "Dein Weg zum Heilsein und zur Vervollkommnung", "Die hohe Schwingung von Glück", "Das neue Bewusstsein der Menschheit", "Die Essenz deines Wesens", "Die Wahrheit über den Tod" können bei mir gebucht werden. Darin berichte ich darüber, wer die Menschen in Wahrheit sind und über die Möglichkeiten, wie sie in allen Dimensionen ihres Seins gesunden und ihr ins Leben Gelingen führen. Es ist schön, in mir zu spüren, dass alle meine beruflichen Angebote den Shift ins neue Bewusstsein bewirken und für ganzheitliche Heilung sorgen.

  • Um Heilsein, Frieden, Erfülltheit und Wohlstand für alle auf der Welt zu gewährleisten, habe ich im Feber 2020 die Initiative LICHT & LIEBE ins Leben gerufen. Jeder Mensch soll dadurch ermächtigt werden, sich als reines Bewusstsein inform von Licht und allumfassender Liebe wahrzunehmen und danach zu handeln. Durch private und öffentliche Spenden sollen meine gesamten Veranstaltungen - neben den kostenpflichtigen Angeboten, die ich auf meiner Website präsentiere - für Menschen, die es sich nicht leisten können, für meine Angebote zu zahlen, kostenfrei angeboten werden. Mittels Spendengeldern werden zudem künftig Projekte finanziert, die dem Allgemeinwohl dienen. Unter anderem zählen dazu meine Veranstaltungen, die alle Dienst an der Menschheit sind. Sie dienen dem Erwachen ins wahre Leben. Ich bin dankbar für jede einzelne Geldspende, jede ideelle und finanzielle Unterstützung, jeden Förderer und Multiplikator.

  • Ich freue mich, dass ich meine Seelenaufgabe - meine irdische Ebene der Existenz zu durchlichten – privat und beruflich täglich erfülle. Möge "LICHT & LIEBE" gedeihen und uns allen das beste und höchste Wohl schenken.

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